Im Landesinneren der Etruskerküste führt uns der Weg vorbei an vielen Olivenhainen und Rebfeldern. Vom starken Wind am Meer ist hier nichts zu spüren, dafür umso mehr die Kraft der Sonne.
Am Ende einer langen Zypressen-Allee liegt Bolgheri, auf einem kleinen Hügel, wunderschön gelegen.
Die Umgebung von Bolgheri ist bekannt für hochwertige Qualitätsweine.
Spannend den Weinbauern zuzuhören wenn sie über IHRE Reben und IHREN Wein erzählen.
Mitten auf dem Dorfplatz befindet sich eine Gelateria die glutenfreie, teilweise sogar milchfreie Glacesorten anbietet.
Der Weg führt uns weiter nach Volterra,
eine mittelalterliche Stadt in der die Vergangenheit innerhalb der hohen Mauern beinahe noch spürbar ist.
Im Vorfeld haben wir von einer glutenfreien Gelateria gelesen die sich irgendwo in einem der vielen Gässchen versteckt. Gefunden haben wir sie an der Via Gramsci, 3.
Noch nie haben wir so gute Glace gegessen! Ganz gleich welche Sorte wir gekostet haben, sie war perfekt! Für unsere Zölianer sogar mit glutenfreier Waffel.
Erneut vorbei an vielen Olivenbäumen, Reb- und Sonnenblumenfeldern führte uns der Weg zurück ans Meer.
Wo wir in Marina die Cecina in der Pizzeria *l’Aquapazza* hervorragende Pizzas serviert bekamen.
Auch hier können wir die glutenfreie Pizza nur loben!
Speziell zu erwähnen ist die Verwendung von Teffmehl, das dem Pizzateig einen sehr guten Geschmack verleiht.
Mein persönlicher Pizza-Tipp: Pizza bianco Brunilda! Vier verschiedene Käsesorten, frische Tomaten und dünne Zucchinistreifen :)