*SINE WEEKEND*
Drei Tage und Nächte scrappen, das ist für mich Erholung pur!
Dieses Jahr habe ich Minialben am Laufmeter gefertigt :)
So ist auch endlich dieses Konfirmationsalbum entstanden. Schon viel zu lange lagen die Fotos bereit!
Willkommen auf meinem kreativen Blog. Hier schreibe ich über meinen Alltag und über meine Kreationen die bei meinem Hobby dem "Scrapbooking" entstehen.
*SINE WEEKEND*
Drei Tage und Nächte scrappen, das ist für mich Erholung pur!
Dieses Jahr habe ich Minialben am Laufmeter gefertigt :)
So ist auch endlich dieses Konfirmationsalbum entstanden. Schon viel zu lange lagen die Fotos bereit!
Hochsaison für Märkte! Deshalb widmen wir uns bei schwiizermundart.ch dem Wort Markt :)
Seit ich im Westen vom Kanton Aargau wohne sage ich nicht mehr *Märt* (wie damals im Osten ;-) ) hier geht man auf den *Märit*.
Wenn es die Zeit zulässt kaufe ich unser Gemüse auf dem wöchentlichen GemüseMÄRIT in der angrenzenden Stadt ein.
Den MonatsMÄRIT besuche ich eigentlich nur noch wegen Sohnemanns „Lustige Taschenbücher Sammlung“. Da gibt es einen Bücherstand mit vielen Comics J
Ja und wenn sich die Möglichkeit bietet mit engelglas.ch an einen MÄRIT zu gehen, dann stelle ich mich auch sehr gerne hinter den MÄRITstand J
Dieses Jahr darf ich für den Glasschmuck kleine Verpackungen mitgeben und an dieser Stelle auch gleich für zwei Märkte Werbung machen, an denen engelglas ausstellt und vor Ort das Glasblas-Handwerk demonstriert.
13-16- November 2014, 9. Weihnachtsmarkt, Südbahngarage Wüst AG in Windisch
24.-29. November 2014, Schinznacher Christkindmarkt, in der Gärtnerei Zulauf
Auch diesen Monat haben Monika und Ste einen Beitrag für euch bereit :)
Unter den aktuellsten Fotos von Kurt habe ich ein Foto von meiner kletternden Minikiwi gefunden.
Das milde Herbstwetter tut ihr gut, den die eine und andere Wurzel muss sie schon noch schlagen um unbeschadet über den Winter zu kommen. Ich freue mich schon sehr auf das Ernten der ersten Früchte... ja ich weiss, erst wird es noch kalt und farbenarm... aber dann, dann gibts Minikiwis!
Neben *mini* gibt es auch noch etwas zu *mega* :)
Der Megacrop ist zwar schon Geschichte, aber schön war er trotzdem!
Gemeinsam haben wir Schnappschüsse in Szene gesetzt.
Ich liebe es zu sehen wie Layouts entstehen, wir ihnen Leben einhauchen.
Diesen Monat widmen wir uns bei schwiizermundart.ch dem Löwenzahn.
Im Westen vom Aargau sagen wir zur Pusteblume
*Weifäcke*.
Mir scheint als ob sich die *Weifäcken* entschieden haben, sich in unserem Garten ganz besonders wohl zu fühlen. Zu Anfang habe ich mich bemüht das Unkraut schnellst möglich auszureissen. Inzwischen habe ich mich entschieden, mich an ihren intensiv gelben Blumen zu erfreuen und sie erst wenn sie gross und kurz vor dem Verwelken sind auszureissen.
Für Nachschub ist bestimmt auch anderweitig gesorgt.
Im Nachbarsgarten wird die Pusteblume gar kultiviert um vielen, hungrigen Schildkröten ein wahres Festmahl zu servieren. Mich stört das nicht J
Ein Loblied über die vielfältige Anwendung im Alltag findet ihr hier -> KLICK
Noch war ich nicht mutig genug um aus den Wurzeln Tee zuzubereiten… Habt ihr das schon einmal gemacht?
Wie jeden Monat haben auch Monika, Angi und Ste einen Beitrag für euch bereit :)
Das Monatswort von www.schwiizermundart.ch heisst Wähe.
Im Aargau lebend nenne ich die Wähe *Wäie*.
Tünne, Chueche und Flade sind mir aber ebenfalls geläufig.
Der Ursprung der Wähe scheint in der Schweiz zu liegen -> KLICK
Wenn ich im Internet lese das eine Wähe nichts anderes ist als ein flacher Blechkuchen, so scheint mir das doch etwas zu ungenau. Denken wir in erster Linie bei einem Blechkuchen an einen Rührteig und vermischen ihn vorwiegend mit süssen Zutaten.
Eine Wäie ist aber viel mehr!
Die Wähe ist nicht an eine Jahreszeit gebunden, sie kann süss wie auch pikant belegt werden. Mal ist sie eine Hauptspeise - mal ein Dessert. Oft darf ein Guss nicht fehlen, doch Pflicht ist es nicht.
Auswallbare Teige wie
eigenen sich wunderbar zum Belegen des Backbleches.
Liegt der Teig im Backblech kann man mit dem Belegen beginnen.
Die erste Schicht scheint unbedeutend, verleiht aber der Wähe das gewisse Etwas.
So streut man für süsse Wähen zum Beispiel gemahlene Nüsse, Schokoladenstreussel oder Kokosflocken auf den Teig oder bestreicht ihn mit Honig oder Marmelade.
Für salzige Wähen eignet sich zum Beispiel Paniermehl, geriebener Käse oder Senf.
Wer es scharf mag nutzt an dieser Stelle die Gelegenheit den Teig mit etwas Cayennepfeffer, Sambal oelek oder asiatischer Currypaste zu bearbeiten.
Jetzt ist es Zeit für den Belag. Dazu eignen sich Früchte, Beeren, Gemüse, Kartoffeln, Fleisch, Fisch, Käse usw.
Zum Abschluss ein süsser oder salziger Guss und ab in den Ofen.
Ich wünsche euch viel Spass beim Experimentieren!
Wie jeden Monat haben auch Monika, Angi und Ste einen Beitrag für euch bereit :)